Die 37. Wildwasserfahrt auf erzgebirgischen Wildflüssen fand vom 21.03. bis 24.03.2014 statt. Die LKV-Fahrt stand unter Leitung des Sportclubs Berlin-Grünau mit der Fahrtenleiterin Anne Fathke. Der Ausschreibung waren 10 Vereine, Einzelmitglieder der LKV und Nichtorganisierte mit insgesamt 27 Sportfreunden gefolgt (davon 16 Sportfreunde vom LKV Berlin und vom LKV Brandenburg).

Der Europäische Fernwanderweg E 11, mit einer Gesamtlänge von 2.100 km, der von Den Haag in den Niederlanden über Berlin-Friedrichshagen und Hoppegarten bis in die Masuren verläuft, war am Sonnabend, den 15. März 2014, auf einem 11 km langen Teilstück zwischen S-Bf Hoppegarten und S-Bf Friedrichshagen durch das NSG Erpetal das Ziel unserer Frühjahrswanderung. 

Die 27. Winter-Saale-Fahrt fand vom 21. bis 23.02.2014 mit Standquartier in der DJH Bad Sulza statt. Angereist waren 101 Kanuten aus 15 Vereinen, die das Wetter des Vorjahres nicht von der Teilnahme abgehalten hat. Davon waren 22 Erstteilnehmer, ältester Paddler war Kurt Reichert mit 76 Jahren, jüngster Teilnehmer Paul Fröhlich mit 4 Jahren, immer dabei waren Carmela Wiener und Bernd Rabe mit 27 mal, stärkster Verein Kanuclub Rehbrücke mit 30 Kanuten und vom SCBG stiegen 5 Paddler in die Boote inklusive des Fahrtenleiters Jan Fröhlich.

Der Fahrtenleiter Lutz Habrecht vom ESV Lok Schöneweide hatte wieder, wie jedes Jahr, Anfang Februar zu einer Winterwanderung eingeladen. Etwa 35 Kanuten waren am 08.02.2014 der Einladung gefolgt. Als alter Eisenbahner hatte Lutz mehrere Anreisevarianten vorgegeben, ab Oranienburg waren alle in der Regiobahn vereint und fuhren bis Grüneberg, der alten Schnapsbrennerstadt im Norden Berlins.

Die zweite Veranstaltung unseres Sportplanes 2014 am Sonnabend, den 25.01., war wieder ein voller Erfolg. Einschließlich einiger Gäste, wie unser Ehrenmitglied Werner L. und unsere ehemaligen Sportfreunde aus „TIEFBAU-Zeiten“ Ingrid und Wolfgang M., waren wir 38 Teilnehmer zum Filmabend (Dia`s sind anscheinend nicht mehr zeitgemäß). Ich habe mal wieder mein Archiv durchsucht, unser erster Film- und Diaabend war am 08.02.1992 im SCBG. Also in diesem Jahr die 23. Veranstaltung dieser Art. In den Jahren davor gab es bei einigen offiziellen Fahrten des Verbandes hin und wieder Dia- oder auch Filmvorträge. Dank der neuen digitalen Technik werden die neuen Filme qualitativ (allerdings auch quantitativ) immer besser.

Die 35. Weihnachtsfeier fand in diesem Jahr in der Jugendherberge Bremsdorfer Mühle statt. Wir wohnten in dem vor einigen Jahren neu errichteten Bettenhaus Vogelnest. Die Zimmer haben 2 oder maximal 4 Betten, alle mit Waschraum und separater Toilette ausgestattet.

Mitte der Siebziger Jahre fanden In Polen die ersten Winterfahrten auf der Welna, Gwda und Brda statt, aufgrund der weit östlicheren Lage so richtig mit Schnee an den Ufern und Eis am Paddel. An diesen Fahrten nahmen auch immer Sportler des DKSV teil, und alsbald gab es auch bei uns rührige Organisatoren, die die ersten Winterfahrten kreierten.

Wir waren wieder im Nebel

Regen, Regen, Regen…Die ganze Woche pladdert es schon. Das wird eine Regen- und keine Nebelfahrt werden. Noch auf der Hinfahrt zum Treffpunkt an der Autobahnraststätte Linum fuhren einige durch einen gewaltigen Regenschauer.

Der 03. Oktober fiel in diesem Jahr auf einen Donnerstag. Also wurde der Freitag zum Brückentag und damit gab es vier freie Tage. Im Fahrtenplan war für dieses lange Wochenende die Alstergrachtenfahrt vorgesehen. Der Wanderwart hatte für die Übernachtung langfristig vorher die Kanustation Alster Canoe Club (ACC) bestellt. Der ACC ist mit über 100jähriger Tradition der älteste Kanuverein Deutschlands und liegt in unmittelbarer Nähe der Grachtenrundfahrt.

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