Herbstzeit ist Pilzzeit. Schon immer strömten die (Ost-)Berliner in die pilzreichen Wälder um Berlin. Aber Pilze und Paddeln – wie passt das zusammen? 1985 überraschte uns unser damaliger BSG-Vorsitzender Werner R. mit dem Vorschlag, Ende September in die Bungalowsiedlung unseres Trägerbetriebes zu fahren und von dort aus bei einer Paddeltour während einer Pause Pilze zu suchen.

...als in den Jahren zuvor. Wegen Preisforderungen einer Dresdner Kanustation, die eher einem Luxuscampingplatz an der Ostsee entsprachen, als den DKV-üblichen Preisen, sagte der Fahrtenleiter der Elbefahrt die Fahrt nach Dresden kurzfristig ab und organisierte kurzfristig einen Ausweich nach Meißen.

Bei meiner zweiten Kanutour bei den Kanuwanderern des SCBG ging es diesmal auf die Peene. Nachdem wir unsere Plätze am Freitag auf dem Campingplatz Gravelotte eingenommen hatten, konnte ich viele neue Gesichter begrüßen. Wie auch bei meiner ersten Fahrt waren alle sehr nett, und wir haben uns gut verstanden. Unsere Fahrtenleiterin war diesmal Petra, sie hatte die Aufgabe, uns zu zeigen, wo es lang ging.

Am Wochenende 28. - 29.06.2014 war es endlich wieder soweit: Eine weitere Fahrt der Kanuten auf der wunderschönen Müggelspree von Fürstenwalde zum Kanuclub Erkner. Diese Fahrt erstreckte sich auf ca. 40 km, welche in zwei Abschnitten von den Kanuten befahren wurde.
Da hier in der Wildnis übernachtet wurde, musste von uns alles in den Booten verladen und für eine Nacht entsprechend Zelt und Verpflegung mitgenommen werden.

Die 37. Wildwasserfahrt auf erzgebirgischen Wildflüssen fand vom 21.03. bis 24.03.2014 statt. Die LKV-Fahrt stand unter Leitung des Sportclubs Berlin-Grünau mit der Fahrtenleiterin Anne Fathke. Der Ausschreibung waren 10 Vereine, Einzelmitglieder der LKV und Nichtorganisierte mit insgesamt 27 Sportfreunden gefolgt (davon 16 Sportfreunde vom LKV Berlin und vom LKV Brandenburg).

Der Europäische Fernwanderweg E 11, mit einer Gesamtlänge von 2.100 km, der von Den Haag in den Niederlanden über Berlin-Friedrichshagen und Hoppegarten bis in die Masuren verläuft, war am Sonnabend, den 15. März 2014, auf einem 11 km langen Teilstück zwischen S-Bf Hoppegarten und S-Bf Friedrichshagen durch das NSG Erpetal das Ziel unserer Frühjahrswanderung. 

Die 27. Winter-Saale-Fahrt fand vom 21. bis 23.02.2014 mit Standquartier in der DJH Bad Sulza statt. Angereist waren 101 Kanuten aus 15 Vereinen, die das Wetter des Vorjahres nicht von der Teilnahme abgehalten hat. Davon waren 22 Erstteilnehmer, ältester Paddler war Kurt Reichert mit 76 Jahren, jüngster Teilnehmer Paul Fröhlich mit 4 Jahren, immer dabei waren Carmela Wiener und Bernd Rabe mit 27 mal, stärkster Verein Kanuclub Rehbrücke mit 30 Kanuten und vom SCBG stiegen 5 Paddler in die Boote inklusive des Fahrtenleiters Jan Fröhlich.

Der Fahrtenleiter Lutz Habrecht vom ESV Lok Schöneweide hatte wieder, wie jedes Jahr, Anfang Februar zu einer Winterwanderung eingeladen. Etwa 35 Kanuten waren am 08.02.2014 der Einladung gefolgt. Als alter Eisenbahner hatte Lutz mehrere Anreisevarianten vorgegeben, ab Oranienburg waren alle in der Regiobahn vereint und fuhren bis Grüneberg, der alten Schnapsbrennerstadt im Norden Berlins.

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