Frühling 2009 in der Provence an der Ardèche und am Var

2009 sollte es wieder Südfrankreich sein. Ostern lag im ersten Drittel des Aprils, gerade so, um den mediterranen Frühling in voller Blüte zu erleben.

Der Plan fand wieder ein großes Echo im Verein. 26 Sportfreunde, davon 8 Gäste, fuhren eine Woche vor Ostern auf getrennten Wegen gen Südwesten. Am Samstagabend waren nach rund 1500 km langer Anreise fast alle mehr oder weniger gut auf dem Campingplatz La Bastide an der Chassesacmündung angekommen. Bloß einige Navigläubige waren die letzten Kilometer ziellos umhergeirrt (Fazit: Man sollte auch immer noch eine gute Landkarte mitführen!).

Entgegen bisherigem Ritual, auch weil Petra und Manfred noch fehlten, verschoben wir die Sightseeingtour auf den nächsten Tag und nahmen uns eine kurze Paddelstrecke auf der Beaume von Labeaume bis zum Zeltplatz vor.

Der Fahrtenleiter blubberte seinen üblichen Spruch von der ersten Etappe und schönen Erlebnissen und (Hahaha) schönem Wetter, aber davon später.

Landschaftlich ist es eine wunderschöne Strecke durch eine Felsschlucht, die Beaume mäandriert von der linken zur rechten etwa 100 m hohen Felswand und wieder zurück.

Trotz des knappen Wasserstandes bleibt immer noch eine schmale fahrbare Rinne. Und diese schmale Rinne führt manches Mal verflixt eng an den Felsen vorbei. Und an einem leicht unterspülten Felsen kippt Ute (aus Neuköln) dann auch nach links. Aber die Rettungsteams stehen schon mit Wurfsack bereit und nach wenigen Minuten ist Ute wieder trockengelegt und der erste 5-Liter-Kanister Rotwein gesichert.

Plötzlich ist die Felsschlucht zu Ende, und wir holpern über eine breite Geröllbank in die Ardèche. Unser Zeltplatz am Fuße eines hohen mastbestückten Berges ist schon in der Ferne zu sehen. Aber vorher gilt es noch, eine lang gezogene Schwallstrecke abzureiten.

Am Montag fährt eine lange Autoschlange in Richtung der „Cascade de Sautadet“ beim Dorf La Roque sur Cèze. In den vergangenen Jahren hat man das Naturwehr erhöht und durch geringfügige Verbauung verhindert, dass die Bewunderer der Kaskaden zu dicht an die tödlichen Felsschlitze gelangen können.

Urplötzlich ergießt sich der Wiesenfluss Cèze in ein Konglomerat von Kalkfelsen über mehrere kleine Wasserfälle und zwei tiefe Felsschlitze. Bloß nicht hier hineingeraten, in den schmalen Felsschlitzen hat sich zudem viel Holz verkeilt.

Über schmalste sehr kurvenreiche Schlängelstraßen (Alptraum empfindlicher Mägen) geht es dann weiter Richtung St. Martin und weiter zum Ausgang der Ardècheschlucht. Nach Erklimmen der Höhenstraße wandern wir von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt und ließen unsere Frankreich-Neulinge gehörig staunen. Aber auch diejenigen, die alles schon kannten, begeisterten sich aufs Neue am Gorges de l`Ardèche.

Kein Point wurde ausgelassen, jeder einsehbare Rapid ausgiebig diskutiert. Sah das von hier oben alles harmlos aus. Aber mit einem guten Fernglas sah man, wie der Rapid direkt gegen eine Prallwand strömte – war das vielleicht das berüchtigte Hackmesser? Höhepunkt ist natürlich der Pont d`Arc kurz vor Vallon, eine natürliche Felsenbrücke, die sich die Ardèche in Millionen Jahren geschaffen hat.

Wir haben uns genug Appetit geholt, am nächsten Tag ging es nach Balazuc, um die Ardèche bis zum Campingplatz zu paddeln. Balazuc ist in den Felsen gemeißelt, für einen kleinen Rundgang über schmalste Gässchen und Treppen sollte man sich Zeit nehmen. Oberhalb der Einsatzstelle an der Brücke ist ein Parkplatz (Zeitiges Kommen sichert gute Plätze). Links hohe Felsen, rechts hohe Felsen, der Wasserstand überraschend gut, die kurzen Abfaller über das Geröll lassen sich ohne Grundberührung befahren. Wir saugen mit den Augen die Felslandschaft in uns rein, denn so etwas gibt es an Dahme und Spree leider nicht. Hinter Prades kommt die berühmte Strecke, die schon viele Kanuten arg verblüfft hat.

Die leicht nach oben streichende Felsschichtung vermittelt die optische Täuschung, dass der Fluss in einem mörderischen Gefälle nach unten führt und dass dort hinter der Rechtskurve ein ganz schlimmer Todesabfaller lauert. Keine Angst, hier ist nix, rein gar nix – wirklich nur eine großartige optische Täuschung der Natur. Bis Ruoms führt die Strecke wieder durch eine enge Schlucht, aber der weit zurückreichende Rückstau des Wehres in Ruoms ließ uns ruhig paddeln und genussvoll staunen. Kurz nach der Brücke von Ruoms hieß es nach rechts hangeln, in eine Rutsche einfädeln und abwärts sausen.

Ein großes „Dankeschön“ an die Erbauer, ein Umtragen des bei gutem Wasserstand nicht ungefährlichen Wehres wäre hier eine arge Schinderei. Ungekentert landet die ganze Gruppe an unserem Zeltplatz La Bastide.

Da der Wasserstand auf der Beaume so einigermaßen war, das Wetter aber arg trübe und für eine Befahrung der Ardècheschlucht nicht sehr einladend, schlug der Fahrtenleiter für den Mittwoch noch mal die Befahrung der Beaume vor, aber diesmal vom Wehr in Joyeuse. Bolle versuchte sich bereits im Felslabyrinth unterhalb des Wehres, die anderen kraxelten über einige Felsen, bis sie eine gute Einsatzstelle gefunden hatten.

Auf dem ersten Kilometer floss die Beaume noch sehr in die Breite, so dass es sehr, sehr holprig über die abfallenden Geröllstrecken ging. Erst als die Schlucht begann, der Fluss in die Felsen eingeengt wurde, wurde es wieder besser. Trotzdem wurden die Steine Petra und Andreas zum Verhängnis, als sich ihre Boote um dieselben wickelten. An der Prallwand, vor der der Fahrtenleiter eingangs gewarnt hatte, hatte sich der Fluss einen anderen Weg gegraben, diese Schwierigkeit gab es nicht mehr. In Labeaume machten wir unsere Mittagspause. Einige nutzten den kurzen Aufenthalt zu einem kleinen Rundgang durch den Felsenort. Den Rest der Strecke kannten wir noch vom Sonntag, heute kamen alle gut bis ans Ziel.

Für den Mittwoch hatte der an der Rezeption aushängende Wetterbericht Sonne verspro-chen. Also sollte heute durch die Ardècheschlucht gefahren werden. Unsere Wandergruppe unterstützte uns heute hervorragend, indem sie alle benötigten Fahrzeuge mit zum Ziel nach Sauze mitnahm, so blieb uns die zeitaufwendige Pendelei erspart. Trotz einer kräftezehrenden Fahrt von vor sechs Jahren, kam heute eine große Gruppe mit, und wir sollten nicht enttäuscht werden. Der Wasserstand war hervorragend, die Strömung durchweg sehr flott, die Rapids hoch überspült und damit durchweg unkritisch zu befahren. Annette und Xandia mit ihren Wanderbooten (einschließlich Steuer) kamen wunderbar zurecht. Wir starteten in Vallon Pont d`Arc unterhalb der Straßenbrücke, so konnten wir den berühmten „Le Charlemagne“ noch mitnehmen, der heute aufgrund des hohen Pegels absolut unproblematisch war. Anschließend bewunderten wir den imposanten Felsenbogen aus der Paddlerperspektive, wegen dieses Naturwunders kommen die meisten Touristen zur Ardècheschlucht.

Wir trafen nochmals unseren „Fanclub“ am Ufer. Bald entfernt sich die Straße in luftige Höhen, ab jetzt heißt es durchhalten bis nach Sauze. Wer will schon an den wenigen Wegen, die in die Schlucht führen, sein Boot 300 m nach oben schleppen. Gegenüber unserer Fahrt von vor sechs Jahren geht es heute recht flott voran, was doch 50 cm mehr Wasser alles bewirken. So können wir uns auch links und rechts ausgiebig der beeindruckenden Landschaft widmen. Die Ardèche hat sich hier auf fast 30 km in eine ca. 300 m tiefe Schlucht eingefräst. Der weiche Kalkstein leuchtet entsprechend seiner mineralischen Beimengungen in den verschiedensten Farben von Orange bis Gelb und Grau bis Schwarz, dazwischen das frühlingshafte Grün der Büsche und Bäume, die sich auf den Felsabsätzen und in den Spalten festkrallen.

Nach jeder Flussbiegung wieder ein neues Bild. Die leichte Strömung wird hin und wieder abgelöst von einigen Rapids mit leichten Schwallstrecken, die da heißen: Les Trois Eaux, la Dent Noire, le Figuèras, le Guè de Guitard, la Toupine de Gournier und la Pastière. Gegen 13.00 Uhr machen wir an einer wenig spektakulären Stelle an einer Schotterbank unsere Mittagspause. Wenig später trudeln wir bereits am Felsen „La cathedrale“ vorbei, der wahrlich wie der Turm einer gotischen Kathedrale aus dem Felsmassiv wächst. Kurz vorher befindet sich hinter den Felswänden die zu besichtigende Tropfsteinhöhle „La Madeleine“. Wie viele Höhlen mögen sich noch in dem Karstgestein verbergen, die bis jetzt unentdeckt blieben?

Endlich kommt auch die für den heutigen Tag versprochene Sonne heraus. Wir liegen gut in der Zeit, so dass wir uns noch eine Vesperpause leisten. Bald weitet sich das Tal, die Schlucht ist zu Ende und wir sehen schon das Ziel in Sauze, wo uns unsere Wanderer mit den Fahrzeugen erwarten.

Nach heftigem Regen in der Nacht fährt am Karfreitag nur ein kleines Häufchen nach Saint Didier. Wieder gibt es eine schöne Einsatzstelle unterhalb des Parkplatzes an der Straßenbrücke der N 102. Die Strecke ist für alle Neuland. Und wir werden von gewaltigen Wassermassen, lang anhaltenden hohen Schwallstrecken und verwilderten und unübersichtlichen Flussstrecken überrascht. So geht das über 7 km bis zum links gelegenen Vogüè, ebenfalls eine mittelalterliche Stadt mit Burg und Schloss. Danach wird es ruhiger. Kurz vor Balazuc plötzlich Rückstau. Vor uns Paddler, die in Wehrmitte nach unten abkippen, also es naht ein fahrbares Wehr mit einer mittig gelegenen Rutsche. Bei diesem Wasserstand baut sich am Ende der Rutsche eine hohe Walze auf, die Andreas mit einem fast Rückwärtsüberschlag zum Verhängnis wird.

Manchmal ist ein längeres Boot doch von Vorteil. In Balazuc sollte eigentlich Schluss sein, aber Ute und Peti, sowie Horst und Roland fahren noch weiter bis zu unserem Zeltplatz. Na, das hätte der Fahrtenleiter am Morgen mal vorschlagen sollen, heute 32 km unter die Paddel zu nehmen. Als die Autopendler am Zeltplatz ankommen, sind unsere Paddler auch schon da.

Der Ostersonnabend lässt sich als kalter Regentag an. Paddeln fällt heute aus. Einige fahren nach Avignon und laufen über die berühmte Brücke, von der nur noch wenige Bögen stehen und besichtigen den Papstpalast. Was machen eigentlich die anderen?

Ostersonntag. Es regnet. Selbst der Osterhase hat Angst vor nassen Füßen und versteckt sein Osternest (wie übrigens bis jetzt zu jedem Frankreichurlaub) gleich unterm Vorzelt. Laut Plan ist heute Umsetzen nach Entrevaux am Var geplant. Zu unterschiedlichen Zeiten wird gestartet. Die Navis laufen heiß, am Ende ist jeder über eine andere, meist abenteuerliche Route gefahren. Sabine und Wolfgang waren auf ihrem Weg sogar bis in schneebedeckte Höhen gelangt. Aber am Ende kommen alle in Entrevaux an.

Wir sind jetzt in den Seealpen. Infolge des regnerischen kühlen Wetters der letzten Tage und einer Höhe von etwa 500 ist hier der Frühling gerade aus den Knospen entsprungen (die Berichte aus der Heimat dagegen verlauten von nur Sonnenschein und lauen 20 Grad).

Ostermontag scheint aber auch in den Seealpen die Sonne und wir fahren Var aufwärts und suchen, allerdings vergeblich, den Felssturz in der roten Schlucht.

Aufgrund der abenteuerlichen Berichte, die uns später durch aussagekräftige Bilder bestätigt werden, setzen wir erst unterhalb der Schlucht in Darluis ein. Der Var führt ordentlich Schmelzwasser in der ihm eigentümlichen Konsistenz, die eher einer Zementschlämme ähnelt. Im Norden sind noch die schneebedeckten Berge der Alpen erkennbar.

Wieder kämpfen wir mit einer hohen Fließgeschwindigkeit und großer Wasserwucht bei hohen Wellen. Überraschenderweise kommen alle damit recht gut zurecht, bis auf Sven und Jenny im Topo Duo, denen eine Verwirbelung bei einer Brückendurchfahrt zum Verhängnis wird. Aber der Var fließt in einem weiten Tal, welches er wohl bei Hochwasser braucht, so dass ein Bergen und Anlanden gemeistert wird. Bloß doof, wenn der Gekenterte am rechten Ufer anlandet und das Boot wurde von den Rettern am linken Ufer abgelegt. Der Fahrtenleiter hatte noch den Hinweis gegeben, dass am Ziel ein Seil über den Fluss gespannt sei. Er hat aber nicht gewusst, dass bereits einen Kilometer vor dem Ziel ebenfalls schon ein Kabel übern Fluss hing, so was irritiert natürlich. Aber am Ende kommen alle wohlbehalten am Zeltplatz an.

Dienstag sollte ein schöner, sonniger und warmer Tag werden. Wir fuhren etwa 60 km mit dem Auto zum Verdon. Am Chalet Martel beginnt ein steiler Ziegenpfad, der zum 300 m tiefer gelegenen Verdon führt. Mit Wanderstöcken und festen Bergstiefeln war man hier sehr gut beraten. Nach eineinhalb Stunden waren wir pünktlich zur Mittagspausenzeit am Verdon angekommen. Wir wanderten dann noch zur Pasarelle, eine knackige Wildwasserpassage, die sehr gut von einer Brücke eingesehen werden kann. Zu unserem Glück kamen auch gerade drei Paddler, deren Befahrung dieser verzwickten Felspassage wir fachmännisch erörtern und bewundern können. Leider mussten wir dann auch wieder nach oben steigen. Dass war bei der heutigen Wärme ganz schön anstrengend. Horst, unser Marathonläufer, war natürlich als erster oben und Peti als Zweiter. Alle anderen stöhnten sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und vielen Pausen bergwärts. An der Verdonschlucht gibt es viele Wandermöglichkeiten, aber dazu müsste man viel mehr Zeit mitbringen.

Für den Mittwoch schlug der Fahrtenleiter die Befahrung der Vesubie vor. Den bereits Hiergewesenen war der Fluss ohne größere Schwierigkeiten in Erinnerung geblieben. Also kamen fast alle Paddler mit. Bei der Fahrt zur Einsatzstelle registrierten wir einen guten Wasserstand. Aber in St. Jean de la Riviere hatte man die Einsatzstelle unterhalb des Kraftwerk verriegelt. Wir suchten eine Stunde, ehe wir einen ordentlichen Einstieg gefunden hatten. Wir hätten mal den Flussführer aufmerksam lesen sollen. Hier steht: „Bei gutem Wasserstand in der Schlucht erhebliche Wasserwucht und große Walzen, Wildwasser IV bis V. Bei Niedrigwasser bedeutend leichter.“

Und wir hatten einen sehr guten Wasserstand. Mit der Folge, dass nicht nur mit viel Herzklopfen und einem hohen Adrenalinspiegel gepaddelt wurde, sondern auch sehr viel geschwommen wurde.

Bei einer engen Schlucht, wo links und rechts nur Felsen sind, heißt das, es musste in der Regel auch sehr lange und vor allem schmerzhaft geschwommen werden. Schwimmer und Retter waren ständig voll in Aktion. Wolfgang war nach seiner zweiten Schwimmeinlage so erschöpft (und am Kreuzbein zerschlagen), dass er dankbar eine günstige Ausstiegsstelle zum Aufhören nutzte. Alle anderen schlugen sich tapfer bis zum Ziel kurz vor der Mündung in den Var durch. Also für die nächste Befahrung merken, wenn es unterhalb des Kraftwerks bereits sehr „kriminell“ aussieht, sollten die weniger guten Fahrer lieber verzichten. Hatte am Nachmittag noch die Sonne geschienen, so setzte auf der Rückfahrt wieder Regen ein, der die ganze Nacht und am Morgen anhielt.

Am Donnerstag fiel also das Paddeln aus. Der Var stieg bedrohlich an. Seine zahlreichen Schotterbänke zu beiden Seiten versanken immer weiter in der grauen Brühe. Jeder vergammelte diesen Tag auf seine Weise. Sabine und Wolfgang machten noch was Vernünftiges, in dem sie nach Nizza und Monaco fuhren.

Am Freitag war große Aufbruchstimmung. Die meisten fuhren bereits in Richtung Heimat. Wegen Straßenbauarbeiten auf der Zufahrtstraße zum Campingplatz kamen allerdings einige erst gegen Mittag weg. Ute, Peti, Andreas, Hendrik, Horst und Roland nutzen den Nachmittag noch für eine Fahrt auf dem Coulomb und dem Var von Annot bis zum Campingplatz. Bei wieder herrlichem Sonnenschein war der Wasserstand zum Glück erheblich gefallen, so dass sie nach einer Stunde Fahrzeit kenterfrei bis ins Ziel kamen.

Am Abend begab sich der kleine Rest der noch acht Dagebliebenen in ein Restaurant von Entrevaux zu einem opulenten Abschiedsessen. Am Sonnabend war dann endgültig große Abreise mit dem Ziel der sonnigen, trockenen und warmen Brandenburger Heimat.

Nach drei Wochen trafen wir uns im Bootshaus bei einem „französischen Abend“ bei Käse und Wein und ließen bei dem inzwischen von Wolfgang erstelltem Video die Erinnerungen nochmals aufleben. 

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