Ach, wie ist der Winter lang, und nun ist auch noch unser Hausbach – die Dahme – weitgehend zugefroren. Winterpaddeln ist ebenfalls nicht jedermanns Vergnügen. So bleibt nur in wärmeres Gewässer auszuweichen.

In diesem Jahr fand unsere Weihnachtsfeier zum 38. Mal in einer Jugendherberge statt, in diesem Jahr (nach 2012) am Köthener See sechs Kilometer hinter Märkisch Buchholz. Da wir schon sehr oft in Köthen waren und dort einen guten Ruf genießen, erhielten wir das vor einigen Jahren neu errichtete Bettenhaus sowie ein frisch renoviertes Zimmer im Fachwerkhaus.

Freitagabend um dreiviertel sechs stehen die ersten Teilnehmer der diesjährigen Winterspree bereits im Bürgerhaus in Hangelsberg am Tresen, zischen das erste Bier und warten, dass der Fahrtenleiter den Start auf die Müggelspreeturnhalle freigibt, denn noch tobt dort eine Sportveranstaltung.

Um 9:30 Uhr trafen wir (20 Personen) uns fast vollzählig bei Nebel und Temperaturen von -3 Grad am Treffpunkt an der HEM Tankstelle Waltersdorfer Chaussee 24 in 12529 Schönefeld. Als das letzte Fahrzeug eingetroffen war, wurden die rätselhaften Fragen zum Zielort beantwortet – alles in etwas geraffter Form, denn wir hatten Termine.

Am 08.10.2016 trafen sich, dem Herbstwetter zum Trotz, 15 unternehmungslustige Radler. Tourleitung hatte wieder Anja inne.

In diesem Jahr ging unsere Herbstfahrt vom 30.09. bis zum 03.10.2016 wieder einmal in den immer wieder schönen Spreewald. Unser Standquartier hatten wir in der Jugendherberge Burg. Wir waren 12 Sportfreunde, 2 Sportfreunde kamen mit ihrem Wohnmobil erst am Samstag. Wir teilten uns auf drei Vierbett-Zimmer auf. Holger hatte den Beamer mitgebracht und nach einigem Verhandeln bekamen wir von der Herbergsleitung gegen einen Unkostenbeitrag eine Leinwand gestellt.

Am letzten Wochenende im September findet traditionell unsere Pilzsuchfahrt statt, in diesem Jahr zum 32. Mal. Seit über 25 Jahren wird die Fahrt von Marita und Bernd vorbereitet und geleitet. Entsprechend der herbstlichen Jahreszeit organisierten sie jeweils Quartiere in verschiedenen Bungalowsiedlungen in Brandenburg oder Mecklenburg.

Am Sonnabend gegen 10 Uhr vormittags trafen sich 11 Sportfreunde (Sabine und Wolfgang, Christine und Holger, Anke, Thomas S., Anja und Lilli, Nicole und Ralle, Susanne und Manuel) im Bootshaus, um bei wunderschönem Spätsommerwetter (nur schwacher Wind, blauer Himmel und über 30 Grad) zur „Kleinen Umfahrt“ aufzubrechen.

Im Bericht unserer Elbefahrt von 2014 steht als letzter Satz:

„Zwischen Dresden und Hamburg gibt es an der Elbe zahlreiche Kanustationen. Wir sollten in den nächsten Jahren im Rahmen unserer Fahrtenplanung einige dieser auch historisch interessanten Orte für eine Elbbefahrung aufnehmen…“

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