RUDERN

Unsere Fahrtenberichte

Wanderruderfahrt Berlinloop 6. bis 9. September 2019

Neben der Prieros-Fahrt im Frühjahr hat sich der Berlin Loop Anfang September seit einigen Jahren schon zu einem echten Klassiker entwickelt. Und auch über die Berliner Stadtgrenzen hinaus gibt es regelmäßig Mitrudernde aus anderen Teilen Deutschlands und auch internationale Gäste, diesmal aus Dänemark.

Die 100 km lange Umfahrt an 2 1/4 Tagen führt vom Berliner Südosten in einem großen Bogen über den Teltowkanal zum südwestlichen Berliner Stadtrand, dann die Havel hinauf bis zur Spreemündung. Von dort geht es über Spree, Landwehrkanal, Spree und Dahme zurück nach Grünau. Dabei ist es nicht nur eine rudersportliche Herausforderung, sondern gleichzeitig auch eine Art Stadtrundfahrt und ein Ausflug in die preußische Geschichte.

Da fast alle Übernachtungs- und Rastpunkte gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind, bietet es sich an, sich mit anderen einen Bootsplatz zu teilen und so z. B. auch nur eine Halbtagesetappe mitzurudern. Auch wenn die Ruderplatz-Teilenden angehalten waren, ihre Teilstrecken-Ablösungen selbst zu organisieren, gilt unser großer Dank dem Organisator Stefan D., der dies wie jedes Jahr wieder ermöglicht hat (und am Ende auch jeden geruderten Kilometer für die EFA-Statistik den einzelnen Personen zugeordnet hat).

Am Freitagnachmittag starteten die vier Boote in Grünau, nachdem die üblichen Irritationen über den genauen Zeitpunkt des Treffens überwunden und alle gemeldeten Ruderwilligen am Steg eingetroffen waren. Außer Paddelhaken für die Schleusen wurden neben einem Werkzeugkoffer auch noch Ersatzteile wie ein Rollsitz und ein Paar Ersatzskulls mit auf die Expedition in die Innenstadt genommen. Zum Glück brauchten wir die ganzen Ersatzteile nicht. Bei schöner Abendsonne ging es die Dahme stromabwärts Richtung Köpenick, dort weiter über die Spree bis nach Oberschöneweide, einem ehemaligen Industriegebiet aus der Gründerzeit (1898 wurde dort das AEG-Kabelwerk gebaut). Auch zu DDR-Zeiten war hier ein Zentrum der Elektroindustrie. Jetzt wird das Gelände von der Hochschule für Technik und Wirtschaft genutzt.

Die Industrie bereicherte damals auch den Rudersport: Das Bootshaus "Elektra" des "Beamten-Vereins" der AEG und der Berliner Elektrizitätswerke wurde von Peter Behrens, dem Architekten und Designer der AEG, 1912 an der Wuhlheide gebaut. In der Bootshalle wurden damals sogar zwei Laufkräne zum Anheben und Verstauen der Boote eingebaut und Schienen für die Bootswagen führten aus der Bootshalle über eine Rampe bis ins Wasser neben dem Steg. Auch die Inneneinrichtung wurde bis ins Detail von Peter Behrens entworfen. Das stark baufällige Bootshaus wurde 2011 von der wiedergegründeten Rudergemeinschaft Elektra übernommen und es wurde inzwischen wieder hergestellt.

Nachdem wir die eindrucksvolle Stahlkonstruktion der Ende 2017 freigegebenen Minna-Todenhagen-Brücke unterquert hatten, sind wir links in den Britzer Verbindungskanal eingebogen, auf dem wir direkt in die Abendsonne bis zu unserem heutigen Etappenziel, dem Bootshaus von RG Wiking in Neukölln gerudert sind. Der Verein musste wegen des Neubaus des Autobahndreiecks sein altes Bootshaus aufgeben und ist im Jahre 2000 in das jetzige Bootshaus gezogen. Erst seit dem Jahr 2015 gibt es an diesem Standort auch Frauenrudern, allerdings in einem eigenständigen Verein. Da das Lokal vom letzten Jahr nicht mehr existent war, wurde das Abendessen ins Restaurant Il Nuovo verlegt.

Am Samstagmorgen sind wir dann wieder zusammengekommen, um die erste große Etappe über den zwischen 1900 und 1906 angelegten Teltowkanal und die Havel bis nach Spandau zu beginnen. Unser erstes Ziel war der Tempelhofer Hafen mit seiner eher für Motorboote konzipierten hohen Steganlage, die auf die meisten abschreckend wirkte, so dass nur wenige an Land gingen. Dem Hafenbecken gegenüber liegt das 1925-1927 erbaute Ullsteinhaus, das von Eugen Schmohl im Stile des Backsteinimpressionismus entworfen worden ist und mit seinem 77 Meter hohen Turmbau bis 1957 das höchste Hochhaus Deutschlands war.

Schnell sind wir wieder aufgebrochen und weiter in den Berliner Südwesten gerudert, vorbei am 1968 eröffneten Klinikum Steglitz und dem 1972 in Betrieb genommenen Kraftwerk Lichterfelde. Schließlich erreichten wir die Stadt Teltow mit der neu eröffneten Marina (Baukosten 15 Millionen Euro), die in der hintersten Ecke sogar über einen ruderbootfreundlichen Schwimmsteg verfügt. Da unser Boot sich einen kleinen Vorsprung erarbeitet hatte, nutzten wir die Zeit für ein kurzes Anlegemanöver und einen Test des dort aufgestellten Toilettencontainers. Weiter ging es dann zu unserem Halbzeitziel, der Schleuse Kleinmachnow. Diesmal waren dort die beiden alten Schleusenkammern von 1906 mit den Hubtoren gesperrt und wir wurden erstmals über die 1940 errichtete größere nördliche Schleusenkammer 2,86 m in die Tiefe geschleust.

Unmittelbar hinter der Schleuse erreichten wir die aus vier einzelnen Gitterrosten bestehende sparsame Steganlage des Ruderclubs Kleinmachnow-Stahnsdorf-Teltow, an der wir die Boote für eine Pause kurz ans Land holten. Der auf einer Kleingartenparzelle am Kanalufer eingerichtete Ruderclub war aber diesmal geschlossen. Aber am Uferweg davor erwartete uns die Ablösung für die Ruderplatz-Tauschenden und außerdem Jona mit mehreren Tüten frischer Laugenbrezeln mit Butterfüllung und frischem Kaffee.

So gestärkt ging es weiter auf dem Kanal in Richtung Griebnitzsee, dessen Südufer durch die vielen Villengrundstücke mit den neu angelegten Gärten geprägt wird, durch die sich vor 30 Jahren noch der Grenzstreifen mit seinen Streckmetall-Zäunen zog. (Und am gegenüberliegenden Nordufer unter einem Hügel im Wald verbirgt sich eine ehemalige Müllkippe West-Berlins.)

Schließlich erreichten wir die Mündung in die Havel mit ihrer Schlösserlandschaft: rechts das barocke Jagdschloss Glienicke, links Schloss Babelsberg, das von Schinkel, Persius und Strack 1833 bis 1849 in einem an die englische Gotik angelehnten Stil erbaut wurde. Der Landschaftspark wurde von Lenné und Fürst Pückler geplant. Vor uns lag nun die 1907 eröffnete Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam, die im Kalten Krieg durch Agentenaustausche berühmt geworden ist. Die unterschiedlichen Grüntöne der östlichen und westlichen Brückenhälften werden zur Erinnerung an die Teilung weiter beibehalten.

Unter der Glienicker Brücke hindurch ging es vorbei am 1824 von Schinkel errichteten Casino von Schloss Glienicke (Steuerbordseite) weiter zum nächsten Etappenziel, der Sacrower Heilandskirche (Backbordseite), die von Persius entworfen und 1844 errichtet wurde. Die beiden an den gegenüberliegenden Ufern liegenden Gebäude orientieren sich an italienischen Vorbildern und geben der Landschaft einen südländischen Touch.

An der Heilandskirche ermöglichen zwei schmale Sandstrände das Landen mit Aussteigen ins Wasser. Diese Rast auf der Wiese neben der Kirche in der Nachmittagssonne inmitten der Potsdamer Schlösserlandschaft ist stets der Höhepunkt der Tour. Perfekt wurde der Moment durch den Landdienst, der diesmal von Martin B. übernommen wurde, der den von Stephan D. gesponsorten gekühlten Champanger bestimmt einen halben Kilometer zu Fuß durch den Park mit einem Trolley herangekarrt hatte.

Doch so schön es war - wir konnten dort nicht bleiben, sondern mussten auch die letzte Etappe dieses Tages in Angriff nehmen: Jetzt ging es die Havel hinauf in Richtung Spandau. Die auf der Havel recht schnell fahrenden Fahrgastschiffe forderten die Umsicht der Steuerleute und entsprechenden Einsatz der Rudernden. Typisch sind dort die langwelligen Schiffswellen, die einen Rudervierer als ganzes emporheben und danach ins Wellental platschen lassen. Und es ging an weiteren Sehenswürdigkeiten vorbei: Mitten im Wald am Berghang liegt steuerbord die 1837 eingeweihte Kirche St. Peter und Paul, die mit ihrem Zwiebelturm an russische Kirchen erinnert. Dann sind wir an der Pfaueninsel mit ihrem 1797 fertiggestellten Holzschlösschen im Ruinenstil und der als gotische Kirchenruine gestalteten Meierei am nördlichen Inselende vorbei gerudert.

Weiter ging es an der Einmündung des Großen Wannsees und an Schwanenwerder (der wahrscheinlich teuersten Wohnlage Berlins) vorbei, und bald danach auch am 1899 eingeweihten Grunewaldturm, der zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I. vom Landkreis Teltow errichtet wurde (damals gehörte der Grunewald noch nicht zur Stadt Berlin). Nun war das Tagesziel schon nahe. Dieses Jahr war es nicht wie sonst der Spandauer Ruder-Club Friesen, weil dort gerade an diesem Wochenende das jährliche Vereinsfest stattfand (weshalb die sonst für die Lagerung unserer Boote benutze Wiese mit Zelten und Zapfanlagen belegt war). Stattdessen bot uns dieses Mal die Ruder-Union Arkona an der Scharfen Lanke einen Lagerplatz für unsere vier Boote. Ein Teil unserer Gruppe hatte sich dann noch zu einem Abendessen im Segelclub Blau-Rot verabredet, während sich die andere Hälfte schon eher auf den langen Heimweg per Bus in die Stadt verabschiedete.

Schon die Busfahrt in die Stadt hatte ihre Tücken, weil der M49 einfach nicht zu den ausgedruckten Zeiten kam. Schlimmer wurde es am nächsten Morgen: Der M49 kam und kam nicht und die verzweifelten Meldungen der einzelnen verhinderten Busbenutzer füllen mehrere Slack-Bildschirmseiten. Schließlich gelang die pünktliche Anreise dann doch noch per Taxi. (Zum Glück wussten wir ja inzwischen, wo die Scharfe Lanke ist, und konnten den nicht ganz ortskundigen Taxifahrer dort hin leiten.)

Nachdem wir die Reste des nächtlichen Regens aus den Booten gewischt hatten, machten wir uns gut gelaunt auf unsere letzte Tagesreise. Zuerst ging es die Havel aufwärts unter der Freybrücke hindurch, am Festgelände des SRCF vorbei in die mehr industriell geprägten Hafenanlagen Spandaus.

Gleich hinter dem Liegeplatz der MS Heiterkeit, einem für seinen starken Wellenschlag berüchtigten Fahrgastschiff, sind wir dann von der Havel nach rechts in die Spree eingebogen. Bald sahen wir schon den mächtigen Kühlturm des 1987 in Betrieb genommen Steinkohle-Kraftwerks Reuter West. Kurz danach kamen wir am alten Kraftwerk Reuter vorbei, das als Kraftwerk West ursprünglich 1930 in Betrieb gegangen war und nach einer Teildemontage durch die Sowjets ab 1948 wieder aufgebaut worden war. Der Wiederaufbau wurde auch während der Berlin-Blockade fortgesetzt, wofür über 1400 t Kraftwerksausrüstung im Rahmen der Luftbrücke in den Westteil der Stadt eingeflogen wurden.

Bald darauf hatten wir die Schleuse Charlottenburg unter der Rudolf-Wissell-Brücke erreicht und konnten auch schon nach kurzer Wartezeit einfahren. Doch dann wurde unsere Geduld auf die Probe gestellt, denn es ging nicht weiter; das Schleusentor blieb weiter offen. Und dann sahen wir sie aus der Ferne näher kommen: Es war doch tatsächlich die MS Heiterkeit! Und sie machte dann direkt neben uns auf der anderen Schleusenseite fest. Dann wurden wir 1,23 m nach oben geschleust.

Eva W., die nie um ein freundliches Wort verlegen ist, rief zu dem Matrosen der MS Heiterkeit herüber, ob wir vielleicht noch vor ihr aus der Schleuse herausfahren könnten. Er antwortete, dass wir uns dann aber sehr beeilen müssten, denn sie müssten schließlich auch ihren Fahrplan einhalten. "Klar, machen wir!" "Na dann haut mal in die Tasten" meinte er noch - was wir dann auch taten. So sind wir dann die Spree stromauf am Schlossgarten des Schlosses Charlottenburg vorbei bis zum Spreekreuz gestürmt, wobei wir MS Heiterkeit erfolgreich auf Distanz halten konnten. Dort setzte das Fahrgastschiff seine Fahrt auf der Spree fort, während wir in der Einfahrt zum Landwehrkanal auf unsere drei anderen Boote warteten, die keine Lust hatten, sich ein Wettrennen mit einem Fahrgastschiff zu liefern.

So fuhren wir dann gemütlicher an der Rückseite der Technischen Universität vorbei und unter der Charlottenburger Brücke mit dem Charlottenburger Tor hindurch bis zur Unterschleuse im Tiergarten. Dort mussten wir dann noch etwas warten, bevor wir in die Schleuse einfahren konnten. Dort ging es dann weitere 1,35 m in die Höhe. wenige 100 m hinter der Schleusenausfahrt legten wir dann am nördlichen Ufer, direkt im Tiergarten an, um eine kleine Pause einzulegen. Hier überraschte uns Jonas mit seiner kleinen Tochter, der seitdem auch schon wieder regelmäßig beim Rudertraining gesichtet wurde.

Der zwischen 1845 und 1850 von Lenné als Schifffahrtsweg ausgebaute Landwehrkanal lag ursprünglich vor den Toren der Stadt und sollte die innerstädtische Spree vom Durchgangsverkehr entlasten. Die Stadtteile an seinen Ufern wurden erst später aus dem Kanal heraus erbaut und schließlich wurden 1883-1890 die steinernen Ufermauern angelegt, an denen Kähne zum Entladen festgemacht werden konnten, während in der Kanalmitte noch zweispuriger Durchgangsverkehr möglich war.

Heute sind die meisten Ufermauern durch Unterspülungen baufällig und die breiteren Fahrgastschiffe können sich auch nicht mehr begegnen, so dass diese den Kanal nur im Einrichtungsverkehr von Ost nach West befahren. Das hat den Vorteil, dass man als Sportbootfahrer in Gegenrichtung freie Schleusenkammern vorfindet. Dafür hat man natürlich auch viel vorfahrtberechtigten Gegenverkehr und muss deshalb an den engen Brückendurchfahrten gut aufpassen und ggf. vorher ausweichen.

Auch vom Landwehrkanal aus kann man viele markante Gebäude sehen: Unsere Fahrt führte uns am 1914 fertiggestellten grauen klassizistischen Block des Verteidigungsministeriums vorbei. Gleich hinter der nächsten Brücke kommt das 1931 fertiggestellte Shell-Haus ins Blickfeld mit seiner modernen, elegant geschwungenen Fassade, bei der auch die Fensterscheiben an den runden Gebäudeecken gebogen sind. Kurz danach folgen das Kulturforum mit der in Sanierung befindlichen neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe und der Staatsbibliothek von Scharoun. Am südlichen Ufer folgt dann bald das ehemalige Dienstgebäude der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin und nach der Hochbahnbrücke das Deutsche Technikmuseum mit dem dort über dem Gebäude aufgehängten Luftbrückenflugzeug.

Genau vor dieser Hochbahnbrücke am Verkehrsmuseum unterquert die Nord-Süd-S-Bahn den Landwehrkanal. In den letzten Kriegstagen ist genau dort der S-Bahn-Tunnel gesprengt worden und der Landwehrkanal hat den Tunnel über seine gesamte Länge geflutet, was wahrscheinlich ca. 100 Menschen das Leben gekostet hat, die im Tunnel Schutz gesucht hatten. Es gibt Berichte, dass der Kanal nach der Sprengung fast trocken gefallen sei.

Nun war es nicht mehr weit bis zum Urbanhafen, wo für uns auf der Terrasse des Restaurantschiffs van Loon ein langer Tisch reserviert war. Hier konnten wir uns bei Brunch bzw. Kuchen erstmal wieder ein bisschen erholen. Nach dem Essen ging es dann auf dem Landwehrkanal weiter bis zur Oberschleuse, die uns die letzten Zentimeter hoch auf das Spreeniveau hob. Nach der Schleuse sind wir dann nach rechts stromaufwärts in die Spree eingebogen. Heck- bzw. stadteinwärts ist die 1896 errichtete Oberbaumbrücke zu sehen, über die auch das U-Bahn-Viadukt führt. Kurz darauf fuhren wir an der 30 m hohen Wasserstatue "Molecule Man" von Jonathan Borofsky vorbei und unter der maroden, halbseitig gesperrten Elsenbrücke hindurch.

Weiter geht es am Treptower Park und dem Heizkraftwerk Klingenberg in Richtung Plänterwald. Die nächste Landmarke ist das in den 50er Jahren für den Rundfunk der DDR erbaute Funkhaus Nalepastraße. Kurz darauf erreichten wir wieder die Minna-Todenhagen-Brücke, unter der wir schon am ersten Tag in entgegengesetzter Richtung hindurchgefahren waren. Unsere nächste Pause machten wir beim Ruderclub NARVA Oberspree, schräg gegenüber vom eingangs erwähnten Klubhaus Elektra. Jetzt war es nur noch ein vergleichsweise kurzes Stück bis nach Köpenick mit dem in den 1680er Jahren erbauten Barockschloss und weiter die Dahme hinauf bis zum SCBG, wo wir erschöpft (einzelne auch mit schlimmen Blasen an den Händen), aber trotzdem glücklich angekommen sind.

Euer Reinhard K.

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